Pressetext, Bilder und Flyer zur Schisto-Kampagne "Würzburg hilft Mwanza"
Die Schisto-Kampagne unter dem Titel "Würzburg hilft Mwanza" ist ein Projekt der DAHW und des Missionsärztlichen Instituts unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister der Stadt Würzburg Christian Schuchardt.
Die Verantwortlichen der Schisto-Kampagne "Würzburg hilft Mwanza": der Oberbürgermeister der Stadt Würzburg Schuchardt, DAHW-Geschäftsführer Kömm, Dr. Stich und Dr. Ziegler vom Missionsärztlichen Institut.
Foto: Larissa Brodziak/DAHW
Die Erforschung neuer Diagnoseformen ist dringend notwendig: Die aktuellen sind zu ungenau oder kompliziert.
Foto: Larissa Brodziak / DAHW
Einer der wichtigsten Schritte bei der Diagnose von Schisto ist die Untersuchung des Stuhls der Patienten.
Foto: Larissa Brodziak / DAHW
Diplom-Biologin Antje Fuß erklärt die verschiedenen Möglichkeiten der Schisto-Diagnose.
Foto: Larissa Brodziak / DAHW
Das Team des Bugando-Hospitals hat ein provisorisches Labor in einem der Klassenräume eingerichtet.
Foto: Jochen Hövekenmeier / DAHW
Ein Klassenraum für 90 Kinder, als Tafel einfach schwarze Farbe auf der Wand und Löcher im Boden - Schulleiter Julius Ncheyeki beschwert sich trotzdem nicht.
Foto: Jochen Hövekenmeier / DAHW
Die Tropenmediziner Dr. Godfrey Kaatano, Dr. Andreas Müller und Dr. Uwe Ziegler (beide Missionsärztliches Institut, v.i.n.r.) besprechen sich vor den Ultraschall-Untersuchungen.
Foto: Jochen Hövekenmeier / DAHW
Das Wasser aus dem Viktoriasee wird auch als Trinkwasser genutzt, ungeachtet der Gefahr durch Schistosomiasis.
Foto: Jochen Hövekenmeier / DAHW
Trotz Mentor an der Seite hat das Mädchen aus der Vorschulklasse schon bei der Registrierung Angst vor der bevorstehenden Untersuchung.
Foto: Jochen Hövekenmeier / DAHW